Mein Name ist Koda. Ich bin ein 19 Monate alter Golden Retriever Rüde und habe in einer Martin-Rütter-Hundeschule eine Ausbildung zum Schulbegleithund absolviert. Dafür mussten mein Frauchen, mein Herrchen und ich verschiedene Kurse und Prüfungen in Theorie und Praxis ablegen. Es hat sich gelohnt. Ich darf nun in Rheinland-Pfalz mein „Frauchen“ und im Saarland mein „Herrchen“ zur Schule begleiten und sie dort tatkräftig unterstützen. Die Klasse 6a hat mich bereits kennen gelernt, mit mir gearbeitet und die Vorteile eines vierbeinigen Lernhelfers erkannt. Jetzt freue ich mich schon darauf, noch weitere Klassen kennenzulernen.
Wenn ihr noch mehr darüber wissen wollt, lest den Artikel „Warum Hunde in der Schule eine Rolle spielen“ (einfach nach unten scrollen). Hier noch ein paar Bilder von mir:
Warum Hunde in der Schule eine Rolle spielen:
In vielen Studien ist die positive Wirkung (physisch, psychologisch und sozial) der Interaktion zwischen Hunden und Menschen dargelegt. Die Anwesenheit eines Hundes im Klassenraum schafft eine positive Grundstimmung, da sie auf die meisten Menschen entspannend wirkt. Der Blutdruck und die Herzfrequenz senken sich. Hormone werden freigesetzt, die eine erhöhte Handlungsbereitschaft erzeugen. Über die Steigerung der Motivation hinaus, werden auch das Selbstwertgefühl und das Verantwortungsbewusstsein geschult. Hunde schaffen es, Ängste zu vermindern und erleichtern die zwischenmenschliche Interaktion. Die genannten Punkte führen zu einem besseren Klassenklima und einer positiven Lernatmosphäre.